enaio® repository-manager

enaio® repository-manager 10.10 »

Hier finden Sie Informationen zu den aktuellen Service Releases von enaio® repository-manager.

Installation

Services werden über die Datei os_service-manager_setup.exe aus dem Verzeichnis \Backend\Service-Manager\ installiert.

Aktualisierungen der Services erfolgen über enaio_services_versionfix.exe aus dem Verzeichnis \Backend\Service-Manager-Update\. Kopieren Sie das Verzeichnis vor der Aktualisierungen auf die Rechner der Microservice-Installationen.

Die aktuelle repositorymanager-app.jar kann auch in das Verzeichnis \service-manager\update\ kopiert werden. enaio® service-manager aktualisiert dann automatisch enaio® repository-manager.

enaio® repository-manager 4.3.5

Eine sichere Verbindung zwischen dem SAP-System und enaio® repository-manager kann nicht hergestellt werden, wenn das Zertifikat im Windows Keystore vorliegt. Das Zertifikat muss in einer PKCS12-Datei vorliegen.

Für die Aktualisierung auf die Version 4.3.5 mit neuer Version des KGS Content Servers müssen folgende Schritte ausgeführt werden:

  • Sichern Sie das Verzeichnis \working-dir\embeddedTomcat\webapps\cs\conf\contentserver\.

  • Beenden Sie enaio® repository-manager.

  • Löschen Sie das Verzeichnis \working-dir\.

  • Aktualisieren Sie enaio® repository-manager auf die Version 4.3.5.

  • Starten Sie enaio® repository-manager.

    Das Verzeichnis \working-dir\ wird neu erstellt.

  • Beenden Sie enaio® repository-manager.

  • Tauschen Sie das Verzeichnis \working-dir\embeddedTomcat\webapps\cs\conf\contentserver\ gegen das gesicherte Verzeichnis aus.

  • Starten Sie enaio® repository-manager.

  • Überprüfen Sie die Konfiguration über die KGS-Administrationsseite.

Ohne diese Schritte muss die Konfiguration über die KGS-Administrationsseite neu erstellt werden.

enaio® repository-manager 4.3.1

servicewatcher-sw.yml

Falls nicht bereits auf die Version 4.2.2 aktualisiert wurde, dann muss die Konfigurationsdatei servicewatcher-sw.yml von enaio® service-manager erweitert werden.

Ergänzt werden muss der JDK-Parameter: jdk: jdk17

- name: repositorymanager
  type: microservice
  profiles: mq,prod,cloud,blue
  instances: 1
  memory: 1024M
  port: 8010
  path: ${appBase}/repositorymanager/repositorymanager-app.jar
  jdk: jdk17
  arch: x64

KGS Content Server

Falls nicht bereits auf die Version 4.2.2 aktualisiert wurde, dann muss für die neue Version des KGS Content Servers das Arbeitsverzeichnis \working-dir\ geleert werden und die Konfiguration muss über die KGS-Administrationsseite neu erstellt werden.

Barcode-Fehler

Für eine einfachere Fehlersuche kann die Objektdefinition des ArchiveLink-Schranks um ein Dialogelement vom Typ 'Kontrollkästchen' mit dem internen Namen 'Barcodeprocessingerror' erweitert werden. Das Kontrollkästchen wird aktiviert, wenn Fehler bei der Barcode-Verarbeitung auftreten.

Die Objektdefinitionsdatei aus dem Installationverzeichnis \working-dir\obj-def\ wurde entsprechend aktualisiert.

Verbindungsparameter

Die Verbindung zum DMS service und zu enaio® appconnector können über enaio® gateway und - bei entsprechender Konfiguration von enaio® gateway - verschlüsselt erfolgen.

Die Verbindungsparameter müssen spezifiziert werden.

KGS-GUI

Auf die KGS-GUI kann jetzt ebenfalls über enaio® gateway zugegriffen werden. Dazu muss die Konfiguration von enaio® gateway angepasst werden.

enaio® repository-manager 4.3.2

Verbindung mit enaio® appconnector

Die Verbindung zu enaio® appconnector wird als Standard über die Adresse http://127.0.0.1:8060/ hergestellt. Falls enaio® appconnector auf einem anderen Host oder Port installiert ist oder über HTTPS läuft, dann muss die Adresse über den neuen Parameter enaio.app-connector.uri von repositorymanager-prod.yml angegeben werden.

Für die Verbindung werden als Standard der Benutzer und das Passwort des technischen Benutzers aus der Datei application-blue.yml von enaio® service-manager verwendet. Falls ein anderer technischer Benutzer verwendet werden soll, dann kann dieser in der Datei repositorymanager-prod.yml über den Parameter enaio.dms.username angegeben werden.

Die bisherigen Parameter enaio.osrest.uri, enaio.osrest.username und enaio.osrest.password werden nicht mehr ausgewertet und können gelöscht werden.

IP-Filter für Management-Endpunkte

Der Zugriff auf die folgenden Endpunkte kann per IP-Filter eingeschränkt werden: info, health, env, loggers und metrics.

Dazu werden Adressen, die einen Zugriff erlauben, über den neuen Parameter management.trusted.ipPattern der Datei repositorymanager-prod.yml angegeben.

Die Konfiguration von IP-Filtern kann auch allgemein sowohl für die Management-Endpunkte wie auch für die Services erfolgen.