Eigenschaften von Webcontrols

enaio® editor 11.10

Über ein Webcontrol können Sie URLs in eine Indexdatenmaske einbinden.

Verwendet wird das WebView2 Control von Microsoft, das als Standard auf Windows-Systemen installiert ist.

Sie geben die Größe und Position für das Darstellungsfenster an und URLs für den jeweiligen Kontext.

enaio® webclient unterstützt keine Webcontrols.

Name	Der hier angegebene Name wird auf der Maske nicht angezeigt.
interner Name	Interner Name des Elements. Interne Namen von Elementen eines Objekttyps müssen eindeutig sein.
x-Position Element / y-Position Element	Sie geben die Koordinaten für die linke obere Ecke des Fensters auf der Maske an. Werte zwischen '-2000' und '2000' sind erlaubt.
Breite Element / Höhe Element	Sie geben die Breite und Höhe des Fensters auf der Maske an. Werte zwischen '0' und '2000' sind erlaubt.
Standard-URL	Die hier angegebene URL wird in allen, im Folgenden nicht festgelegten Kontexten verwendet. Der Eintrag kann leer bleiben, falls Sie für alle Kontexte URLs angeben. Lokalisierbar.
Neuanlage-URL	Diese URL wird angezeigt, wenn die Indexdatenmaske beim Neuanlegen des Objekts geöffnet wird. Lokalisierbar.
Bearbeitung-URL	Diese URL wird angezeigt, wenn die Indexdatenmaske eines Objekts zum Bearbeiten geöffnet wird. Lokalisierbar.
Anfrage-URL	Diese URL wird angezeigt, wenn die Anfragemaske geöffnet wird.
Ansicht-URL	Diese URL wird angezeigt, wenn die Indexdatenmaske eines Objekts schreibgeschützt angezeigt wird. Lokalisierbar.
Dialogelement sichtbar	Webcontrols können Sie ausblenden.
Tabulatorposition	Die Tabulatorposition des Fensters auf der Maske ist in dieser Zeile eingetragen. Die Position ändern Sie über die Layoutfunktionen.

Das Einbinden von enaio® documentviewer über Webcontrols auf Masken ist möglich. Eine Steuerung von enaio® client aus Einbindungen ist nicht möglich.