Microsoft Excel

enaio® import-export 11.0 »

Beim Format 'Microsoft Excel' importieren Sie Daten aus einer Excel-Tabelle. Der Importassistent geht davon aus, dass die erste Zeile die Spaltenbezeichnungen enthält. Diese Daten werden automatisch nicht mit importiert.

Bei der Konfiguration geben Sie einen Konfigurationsnamen an und wählen das Format 'Excel 3.0', 'Excel 4.0', 'Excel 5.0', 'Excel 8.0 (97)' oder 'Excel 2007(und später)'.

Bei der Analyse einer Importdatei werden als Standard nur die ersten 8 Zeilen gelesen. Hat der Inhalt einer Spalte in den ersten 8 Zeilen keinen Wert länger als 255 Zeichen, dann wird die Spalte als CHAR(255) gesetzt. Haben folgende Zellen der Spalte mehr als 255 Zeichen, werden diese beim Import abgeschnitten. Passen Sie gegebenenfalls die Importdatei an oder ändern Sie über einen Registrierungs-Eintrag die Analysefunktion von Exceldateien in den versionsabhängigen Excel-Pfaden über die Zeichenfolge 'TypeGuessRows': Ändern Sie den Wert auf '0'. Dadurch werden alle Zeilen analysiert. Eine grundsätzliche Analyse aller Zeilen kann zeitintensiv sein.
Beispiel für Excel 2007:
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Jet\4.0\Engines\Excel

Dann geben Sie den Standort der Importdaten an.

enaio® server überprüft, ob die Importdateien im Pfad exakt wie angegeben für enaio® server vorliegen. Ist das der Fall, werden diese Dateien importiert. Ist das nicht der Fall, dann werden die Dateien vom ausführenden Rechner zu enaio® server übertragen.

Sie geben die Datei an. Enthält die Datei mehrere Tabellen, wählen Sie über das Feld Tabellennamen die gewünschte Tabelle aus.

Tabellennamen mit Leerzeichen werden nicht richtig verarbeitet.

Folgende weitere Festlegungen sind möglich:

  • Importdatendateien vor dem Import umbenennen

    Vor dem Import, wird die Importdatendatei umbenannt. Sie erhält die Endung 'bak'. Damit ist sie vom nächsten Importlauf ausgeschlossen.

  • Importdatendateien nach erfolgtem Import löschen

    Importdatendateien können nach erfolgtem Import automatisch gelöscht werden. Dies empfiehlt sich im Zusammenhang mit Protokolleinstellungen, über die Sie erfolgreich importierte und fehlerhafte Datensätze gesondert protokollieren können.