System 1 – Anmerkungen, Gedanken und Berechnung

enaio® 10.10 »
  • MSSQL-Server kommt auf den Applikationsserver. enaio® erhält eine eigene Datenbank, Schema, Login für diese. Die angegebenen Ressourcen stehen auf der Instanz noch zur Verfügung.

    MSSQL-Daten und Logfiles liegen am Applikationsserver auf F:\

  • WORK liegt zentral – Platzbedarf hier 1:1 das anfallende Objektvolumen der Importe.

    Renditioncache ebenso zentral, hier mit 50 GB Cachegröße berechnet, bei 10 GB/Jahr sind dies 2 Jahre Vorhaltezeit.

  • Die Größe der C:\-Partition darf auf allen Servern frei gewählt werden.

  • enaio®-Komponenten bekommen eine eigene Partition (hier: E:\ auf allen Servern).

  • Auf dem Server2 wird eine Installation von Microsoft Office benötigt (enaio® documentviewer).

  • Fulltext: Je Million Objekte 25 bis 30 GB. Aktuell ca. 300.000 Objekte im System. Lange ausreichend.

  • Server1-CPU-Rechnung:
    1 Windows, 2 MSSQL, 1 Appserver, 0,5 enaio® gateway, 0,5 enaio® appconnector, 1 Puffer

  • Server1-RAM-Rechnung:
    1,5 Windows, 3 MSSQL, 1,5 Appserver, 0,25 enaio® gateway, 0,25 enaio® appconnector, 1 Puffer

  • Server2-CPU-Rechnung:
    1 Windows, 2 enaio® documentviewer, 1 enaio® service-manager, 1 Elasticsearch, 1 Puffer

  • Server2-RAM-Rechnung:
    1,5 Windows, 3 enaio® documentviewer, 3 enaio® service-manager, 6 Elasticsearch, 0,5 Puffer

Nicht alle Instanzen von enaio® capture sollten zeitgleich importieren (da nur ein Applikationsserver).