dBase

enaio® import-export 10.10 »

In Unicode-Installationen steht der dBase-Export und Import nicht zur Verfügung.

Beim Format 'dBase' importieren Sie Daten aus einer dBase III Tabelle.

Bei der Konfiguration geben Sie einen Konfigurationsnamen an und wählen das Format 'dBase III', 'dBase IV' oder 'dBase V'.

Dann geben Sie den Standort der Importdaten an.

enaio® server überprüft, ob die Importdateien im Pfad exakt wie angegeben für enaio® server vorliegen. Ist das der Fall, werden diese Dateien importiert. Ist das nicht der Fall, dann werden die Dateien vom ausführenden Rechner zu enaio® server übertragen.

Sie geben das Verzeichnis an, in dem die Datei liegt. Liegen dort mehrere Tabellen, wählen Sie über das Feld Tabellennamen die gewünschte Tabelle aus. Liegen dort mehrere Dateien mit identischen Tabellenstrukturen, wählen Sie 'alle Tabellen'.

Folgende weitere Festlegungen sind möglich:

  • Importdatendateien vor dem Import umbenennen

    Vor dem Import, wird die Importdatendatei umbenannt. Sie erhält die Endung 'bak'. Damit ist sie vom nächsten Importlauf ausgeschlossen.

  • Importdatendateien nach erfolgtem Import löschen

    Importdatendateien können nach erfolgtem Import automatisch gelöscht werden. Dies empfiehlt sich im Zusammenhang mit Protokolleinstellungen, über die Sie erfolgreich importierte und fehlerhafte Datensätze gesondert protokollieren können.

Die OEM- oder ANSI-Codierung der dBase-Dateien muss der eingestellten Codierung des OLE DB Providers entsprechen, sonst werden Sonderzeichen falsch dargestellt.
Diese Einstellung wird über den folgenden Schlüssel verwaltet:
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Jet\4.0\Engines\Xbase