Aktuelle Objektdefinition

	Über die Schaltfläche auf der Standardleiste oder den Eintrag aktuelle System-Objektdefinition öffnen aus dem Menü Datei öffnen Sie die aktuelle Objektdefinition.
	Sie wird im Arbeitsbereich in einer Baumstruktur angezeigt. Die jeweils aktive Objektdefinition wird als Listeneintrag auf der Standardleiste angezeigt.
	Über die Schaltfläche auf der Standardleiste oder den Eintrag aktive Objektdefinition speichern aus dem Menü Datei speichern Sie die aktuelle Objektdefinition, wenn sie aktiv ist.

Über das Kontextmenü einer markierten Objektdefinition im Arbeitsbereich können Sie eine Objektdefinition aber auch direkt speichern. Die aktuelle Objektdefinition können Sie über den Eintrag Objektdefinition speichern aus dem Kontextmenü als Objektdefinitionsdatei speichern.

Nach Änderungen an der aktuellen Objektdefinition muss der enaio® server neu gestartet oder die Engines neu geladen werden, damit der enaio® server über die aktuellen Daten verfügt. Speichern Sie die Objektdefinition, erhalten Sie die Möglichkeit, die entsprechenden Engines neu zu laden.

Über die Voreinstellungen können Sie auf der Registerkarte Bestätigen diesen Hinweis ausschalten und festlegen, dass die Serverengines automatisch neu geladen werden.

Über den Eintrag Serverengines neu laden im Menü Datei können Sie ebenfalls die Engines neu laden lassen und damit Änderungen verfügbar machen.

In Umgebungen mit mehreren Servern/Servergruppen werden zwar die Engines aller Server neu geladen, die Objektdefinitionsdatei asobjdef.xml aus dem Verzeichnis \server\etc\ muss allerdings in das entsprechende Verzeichnis aller anderen Servergruppen kopiert werden.

Nach Änderungen an der aktuellen Objektdefinition, die eine Tabellenanpassung notwendig machen, erhalten Sie einen entsprechenden Hinweis und können die Tabellen gleich anpassen lassen.

Für enaio® webclient müssen, je nach Änderungen, der Service 'dms' und enaio® appconnector neu gestartet werden.